Ich war bereit, aufzugeben - und ich hasste mich dafür.
Denn ich hatte nur noch einen Gedanken: “Was wenn es schon längst zu spät ist und ich meiner Gesundheit bereits größeren Schaden zugefügt habe, als ich annehme?”
Mein Name ist Alexandra. Und ich schreibe das hier voller Erleichterung. Denn heute vor einem Jahr und vier Monaten hat sich mein Leben komplett verändert.
Auch wenn es mir jetzt viel besser geht, ich die frische Luft wieder tief und lange einatmen kann und mein Leben sehr viel entspannter geworden ist, wünsche ich wirklich niemandem, durchmachen zu müssen, was mir passiert ist.
Deshalb hoffe ich, dass dir meine Geschichte helfen kann, den Teufelskreis noch rechtzeitig aufzuhalten und dir das Elend zu ersparen, unter dem ich jahrelang gelitten habe...
Alles begann, als...
ich wie viele andere als 16-Jährige das erste Mal an einer Zigarette zog.
Seitdem stieg mein Zigarettenverbrauch stetig an. Bei jeder Gelegenheit ging ich raus - egal bei welchem Wetter. Das zog sich durch mein Studium bis ins Berufsleben.
Vor wichtigen Terminen rauchte ich oft drei Zigaretten direkt hintereinander, um mich mental vorzubereiten.
Zu rauchen gab mir das Gefühl, ich könne die Zeit kurz anhalten und was auch immer auf mich zukommen würde um ein paar Minuten hinauszögern.
Es half mir, runterzukommen, nachzudenken und neue Kraft oder etwas Mut zu schöpfen, bevor ich mich meiner nächsten Aufgabe stellen würde.
So kam ich einige Jahre ganz in Ordnung durchs Leben.
Ich ging ein Risiko ein
Ich wusste, dass mir das Rauchen irgendwann gesundheitlich schaden würden.
Selbstverständlich wusste ich das und die Gewissensbisse hingen mir ständig im Nacken. Aber mein beruflicher Alltag wurde immer stressiger und ich brauchte meine kleinen Momente, um mich irgendwie dadurch zu schlagen.
Immerhin hatte ich Ziele und das Rauchen hielt mich gewissermaßen am Laufen. Es half mir, mich zu konzentrieren und auf kreative Ideen oder Lösungen zu kommen. An manchen Tagen motivierte es mich sogar, mehr zu schaffen, wenn ich mich danach mit ein oder zwei Zigaretten belohnen würde.
Also dachte ich, wenn diese stressige Phase vorbei wäre, würde ich meiner Gesundheit zuliebe mit dem Rauchen aufhören...
Der falsche Zeitpunkt
Nur... diese Phase endete nicht.
Jeder neue Tag kam mir noch anstrengender vor als der vorherige.
Erst als ich eines Abends müde und erschöpft in die leere Schachtel griff, die ich am Vormittag geöffnet hatte, schlug mir mein Gewissen ins Gesicht.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich mein Ziel längst erreicht haben und es ernsthaft angehen, mit dem Rauchen aufzuhören. Stattdessen war mein Ziel schleichend außer Sichtweite geraten und ich rauchte mehr Zigaretten am Tag als je zuvor.
Bitter enttäuscht von mir selbst riss ich die nächste Packung auf und rauchte zwei Stück hintereinander. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich fühlte mich elendig und betrogen - vom Leben und von mir selbst. Ich schämte mich dafür, dass ich zugelassen hatte, dass das Rauchen so viel mehr geworden war. Und ich wusste, so darf es nicht weitergehen...
Die Suche nach einer Lösung
Entschlossen mein Leben wieder in den Griff zu bekommen, suchte ich im Internet nach Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören oder es wenigstens zu reduzieren.
Aber nichts funktionierte. Weder reduzieren, noch kalter Entzug, Nikotinpflaster, Sprays, Kaugummi oder Bücher, die ich mehrmals las. Selbst Hypnose, Online-Foren und ein 5-stündiges Seminar konnten mir nicht helfen. Am Ende des Tages war ich immer allein mit dem Rauchen.
Die letzte Zigarette zu rauchen und sich ehrgeizig durch die ersten Tage zu quälen war das eine, aber rauchfrei zu bleiben war eine ganz andere Geschichte. Nur irgendwie schien mir genau dabei niemand helfen zu wollen. Und dafür hatte ich inzwischen so viel Geld verschwendet, wie ich in drei Monaten verrauchte.
Das war meine schlimmste Phase. Ich fühlte mich machtlos, ausgebeutet und elendig träge. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich die Kontrolle verloren habe, aber so war es nicht. Die Wahrheit ist, ich habe aufgegeben.
Meine Gewissensbisse und die Sorgen um meine Gesundheit machten mich krank. Und das einzige, was mir helfen konnte mit diesen Gedanken umzugehen, die Angst zu unterdrücken und mich weiterhin durch meinen stressigen Alltag zu kämpfen - war das Rauchen.
Ein bekanntes Gesicht
Eines Tages traf ich Nadine, meine alte Schulfreundin, beim Einkaufen.
Wir haben damals gemeinsam mit dem Rauchen angefangen. Aber dafür, dass sie ebenfalls jahrelang geraucht hat, sah sie erstaunlich gut aus.
Sie wirkte so aufgeweckt, voller Energie und Schwung. Strahlend lächelte sie mir ins Gesicht und ich versuchte, mich daran zu erinnern, wann ich das letzte Mal so gelächelt hatte.
Ich konnte nicht anders, als sie zu fragen, was sich in ihrem Leben verändert hatte, was sie so glücklich machte.
Sie erzählte mir, wie sie über die Jahre hinweg immer mehr geraucht habe und das nicht nur sie selbst, sondern auch ihren Mann stark belastet habe. Alles Mögliche habe sie ausprobiert, um vom Rauchen loszukommen, aber nichts habe funktioniert.
“Das wirkliche Problem war nicht das Aufhören, sondern das rauchfrei bleiben.”, sagte sie und ich stimmte ihr mit ganzem Herzen zu.
Sie beschrieb mir, wie sie bei ihrer verzweifelten Suche nach einer Lösung auf die Webseite von Smokefree Coach stieß. Dort fand sie eine 30-tägige Challenge, die sie dann einfach gestartet hat.
Voller Stolz sagte sie, sie sei jetzt über ein Jahr rauchfrei und es fühle sich so an, als hätte sie nie geraucht. Diese Challenge habe ihr nicht nur geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören, sie sei von Anfang an darauf ausgelegt gewesen, dass sie auch rauchfrei bleiben würde. Und das habe bis jetzt sehr gut funktioniert.
Hätte ich ihr in diesem Moment nicht in die Augen gesehen, hätte ich ihr nicht geglaubt. Ich konnte mir einfach nicht mehr vorstellen, ohne das Rauchen zu leben. Aber sie so glücklich zu sehen, gab mir neue Hoffnung und ich wollte nichts unversucht lassen...
Eine ganz andere Entwöhnung
Ich beeilte mich, nach Hause zu kommen, öffnete direkt die Webseite und laß alles über die Challenge.
Sie wurde mit Hilfe von Psychologen entwickelt und sollte mir helfen können, endgültig rauchfrei zu werden.
Die Challenge hatte zwar ihren Preis, aber der war deutlich geringer als das, was ich monatlich für Zigaretten ausgab. Also hatte ich nichts zu verlieren.
Ich beschloss, mir eine neue Chance zu geben und die gesamte Challenge durchzuziehen - nur so hätte ich keine Zweifel, falls es nicht klappen würde.
100% ehrlich? In den ersten zwei Wochen habe ich nicht viele Fortschritte gesehen - und sogar wie gewohnt weiter geraucht. Denn dieser Teil der Challenge diente dazu, mich nicht nur auf die Entwöhnung, sondern auch auf mein rauchfreies Leben vorzubereiten.
Ich denke, diese Art der Vorbereitung und dass man sich nach und nach entwöhnt, statt zu reduzieren oder plötzlich aufzuhören, das ist der Grund, warum ich nach der Challenge tatsächlich rauchfrei geblieben bin.
Im Prinzip hat mir die Challenge geholfen, mich gedanklich, emotional und körperlich vom Rauchen zu lösen und meinen Alltag so umzuwandeln, dass ich kaum mehr das Bedürfnis hatte zu rauchen.
Lebensfreude ersetzte den Stress
Zugegeben, ich musste mich erst an mein neues Leben gewöhnen, aber nach etwa drei rauchfreien Monaten, wusste ich, dieses Mal ist es dauerhaft. Denn ich verstand endlich, was Nadine mit “Es ist, als hätte ich nie geraucht.” meinte.
Vor allem im Alltag, auch wenn es mal stressig wurde, fehlte mir das Rauchen nicht mehr. Ab da wusste ich: Ich bin eine Nichtraucherin. Ich brauche das Rauchen nicht mehr, um mit meinem Leben klar zu kommen. Und ich liebte dieses Gefühl.
Außerdem ist mein Leben sehr viel entspannter geworden, seit ich nicht mehr rauche. Ich habe einfach mehr Zeit für mich, die ich jetzt nutze, um es mir gut gehen zu lassen.
Ich schlafe besser, ruhiger und erholsamer. Ich habe viel mehr Energie, Schwung und Motivation im Alltag. Ich bin aktiver geworden, kann mich leichter konzentrieren und bin meinen beruflichen Zielen wieder dicht auf den Fersen.
Letztens habe ich mich besonders gefreut, als meine Kollegin sagte, ich würde so sehr strahlen, dass meine gute Laune ansteckend sei.
Gesundheitlich geht es mir auch viel besser. Ich spüre immer wieder, wie sich mein Körper allmählich erholt. Laut meinem Arzt habe ich gerade noch rechtzeitig aufgehört und konnte größere bleibende Schäden verhindern.
Ich bin wirklich heilfroh, erleichtert und unendlich dankbar, dass Nadine mir damals diese Challenge empfohlen hat und ich es damit endlich geschafft habe, das Rauchen endgültig hinter mir zu lassen.
Unfassbar, was vor einem Jahr und vier Monaten mein Leben komplett verändert hat, begann mit einer Empfehlung und einem Quiz mit ein paar einfachen Fragen.
Also wenn du gerade in einer ähnlichen Situation bist, wie ich damals, lass dir eines sagen: Du hast nichts zu verlieren. Denn im schlimmsten Fall ändert sich nichts.
Aber im besten Fall kannst du deinen inneren Frieden, Sicherheit für deine Gesundheit, wertvolle Zeit und sooo viel Lebensfreude zurückgewinnen...
Und ich verspreche dir - es lohnt sich, für dieses Leben zu kämpfen.
Alles, was du tun musst, um damit anzufangen, ist, dieses Quiz zu beantworten.
Beantworte jetzt unser kurzes Quiz und finde heraus, ob die Challenge zu dir passt.
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